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Freie Fahrt zur Fazenda da Esperança in Neuhof

Quelle: Der Preußenspiegel, Verfasser: PS

MARKEE. Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze eröffnete kürzlich offiziell den neuen landwirtschaftlichen Weg nach Neuhof in der Gemeinde Markee. Auch alle Grünarbeiten wurden bis zur offiziellen Eröffnung fertig gestellt. Das Vorhaben ist für die touristische wie auch für die agrartouristische Entwicklung von Nauen und Umgebung von großer Bedeutung, weil dieser Weg nicht nur durch Landwirte genutzt wird, sondern auch die neue Zufahrt für die Fazenda Esperança ist. Schulze: "Ich bin überzeugt, dass unser Engagement für den Ausbau dieses landwirtschaftlichen Weges, der einen sehr desolaten Zustand aufwies, auch der Fazenda zu Gute kommt. Durch die sichere Zufahrt sind hervorragende Bedingungen für die Betreibung und den weiteren Aufbau der Fazenda gegeben, die Arbeitsplätze werden erhalten und können durch neue Projekte erweitert werden." Ausgebaut wurde der Weg nach Neuhof auf einer Länge von 2.400 Metern, 3,50 Meter breit mit überfahrbarer Bankette in Asphaltbauweise. 30 Bäume wurden nachgepflanzt. Das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium förderte den Ausbau mit 271.139 Euro. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 361.519 Euro. Der Eigenanteil liegt bei 90.380 Euro.

Straße zum Gut Neuhof in Markee offiziell eingeweiht

Quelle: Märkische Allgemeine, Verfasser: JENS WEGENER

MARKEE. Gut vier Monate nach der Verkehrsfreigabe war am Dienstag in Markee erneut ein buntes Flatterband über die Straße nach Neuhof gespannt. Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und Landrat Burkhard Schröder eröffneten nun offiziell den neuen landwirtschaftlichen Weg, denn jetzt sind auch alle Pflanzungen erledigt.

Auf einer Länge von 2400 Metern rollen Autos und Radfahrer jetzt über eine 3,50 Meter breite Asphaltdecke mit überfahrbaren Banketten. 30 Bäume wurden nachgepflanzt. Das Ministerium förderte das Projekt mit rund 271 000 Euro. Der Nauener Eigenanteil liegt bei rund 90 000 Euro.

Franziskusfest auf Gut Neuhof zog viele Besucher an

Quelle: Der Preußenspiegel, Verfasser: WN

20071017MARKEE / NEUHOF.
Foto: Neumann
Felix und Philipp (r.) aus Berlin-Pankow gehörten auch zu den zahlreichen Besuchern, die es kürzlich zum traditionellen Franziskusfest auf die "Fazenda da Esperança" zog. Vor Ort gabs ein sehr informatives und unterhaltsames Programm, das bei allen Besuchern sehr großen Anklang fand.

Unter dem Motto "Hoffnung zum Anfassen" fand kürzlich das traditionelle Franziskusfest auf der "Fazenda da Esperança" in Markee statt. Und das Programm an diesem sonnigen Tag war ganz nach dem Geschmack der zahlreich angereisten Besucher. Als Ehrengäste wurden Monsignore Winfried Pilz, Kindermissionswerk "Die Sternsinger", Bischof Paride Taban - Südsudan, Virginia Saldanha - Mitglied der Frauenkommission der indischen Bischofskonferenz, Erzbischof Orlando Beltran Quevedo - Philippinen und Bischof Joao Pessoha - Brasilien herzlich begrüßt.

Quelle: Der Preußenspiegel, Verfasser: S. GERICKE

Zu einem Nachmittag der besonderen Art trafen sich kürzlich 12 Seniorinnen aus Markee und Kinder der Kita "Kunterbunt". Mit einem Sonderbus fuhren alle gemeinsam nach Pausin, wo Herr Bahnemann und seine Helfer uns schon erwarteten. Drei große Kremserwagen warteten darauf, mit uns die Umgebung von Pausin zu erkunden. Bunt gemischt saßen nun Seniorinnen und Kinder auf den Wagen, unterhielten sich angeregt oder bestaunten die Umgebung. Kaffee und selbst gebackenen Kuchen gab es dann während einer Picknickpause im Wald für alle, wobei die Kinder diese auch zum Toben und zum Streicheln der Pferde nutzten. Nach zwei erlebnisreichen Stunden erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt, wo uns der Bus schon erwartete. Dieser Nachmittag war sowohl für die Kinder, aber auch für die Seniorinnen ein Erlebnis, welches sie gerne wiederholen würden. An dieser Stelle danken wir auch Herrn Bahnemann und seinen Helfern. Dieser Nachmittag war ein Teil unseres Projekts "Alt und Jung - gemeinsam durchs Jahr", welches durch "Aktion Mensch - Die Gesellschafter" finanziell unterstützt wurde.

Es lohnt sich, auf der Fazenda da Esperança vorbeizuschauen

Quelle: Der Preußenspiegel, Verfasser: PS

20070718MARKEE / NEUHOF. Foto: Pi
Das Foto zeigt die Bewohner der Fazenda vor dem Backhaus.

Nach vielen Jahren des Wartens führt endlich eine Straße von Markee zur Fazenda da Esperança, Gut Neuhof. Viele Radfahrer probieren bereits den neuen Weg aus und schauen sich den Hof am Ende der Straße an. Ein Besuch auf der Fazenda lohnt sich demnächst auch sonntags: Ab 22.Juli öffnet die Fazenda da Esperança, Markee an jedem Sonntagnachmittag die Türen der hofeigenen Bäckerei, um frischen Kaffee und Blechkuchen anzubieten. Ab 14 Uhr kann man im Fazenda Café die Idylle und Ruhe des Hofes genießen und sich Kaffee und Kuchen schmecken lassen. Im Hofladen auf dem Fazendagelände gibt es Handarbeiten sowie frische Marmeladen und Säfte zu erwerben. Ebenso wird regelmäßig am Sonntag um 17 Uhr ein Gottesdienst in der Kapelle der Fazenda gefeiert, zu dem jedermann HERZLICH WILLKOMMEN ist.

Markeer Förderschüler gewannen Kreativwettbewerb des JAW Nauen

Quelle: Märkische Allgemeine, Verfasser: JENS WEGENER

20070622NAUEN. Genau drei Stunden hatte es gedauert, bis um 11.30 Uhr die drei europäischen Gerichte ofen- oder kühlschrankfertig vorbereitet waren: italienischer Salat, griechischer Blumenkohlauflauf und der französische Nachtisch Mousse au Chocolat. Der 15-jährige Patrick stand geschafft in der großen Küche des Jugendaufbauwerkes Nauen und meinte: "Es war schön aber sehr anstrengend."
Mit ihm hatten sich weitere sieben Mädchen und Jungen der Oberstufe der Havellandschule Markee sowie Klassenlehrerin Waltraud Pirch ins JAW begeben, um den ersten Teil eines Preises "einzulösen" - und das war ein Kochtag.
Mitte Februar hatte das Team der "Villa Grenzenlos" des JAW alle Nauener Schulen zu einem Kreativwettbewerb aufgerufen. "Leider beteiligten sich neben dem JAW und der Havellandschule nur noch die Arco-Oberschule, so dass insgesamt sieben Beiträge eingereicht wurden", beklagte gestern Projektleiterin Petra Schmollack. Die Markeer Förderschule holte den Sieg in der Kategorie Schulklasse mit einem 70 mal 50 Zentimeter großem Relief "Freundschaftsbaum". Die Klassenlehrerin erklärte: "Es ist ein Kunstwerk aus Seide und Styropor, auf dem die Kinder ihre Gipsfingerabdrücke hinterlassen haben." Wer es sich mal ansehen möchte, kann das in der Villa Grenzenlos (altes Schützenhaus) in der Graf-Arco-Straße 9 tun. Die Sieger aus Markee dürfen nun eine Tagestour nach Berlin unternehmen und in der Holzwerkstatt des JAW einen Kreativnachmittag gestalten.