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FSV 95 Ketzin/Falkenrehde
Punktspiel Montag, 17.04.2006 15:00 Uhr
FC Markee vs. FSV 95 Ketzin/Falkenrehde III
FC Markee
FSV 95 Ketzin/Falkenrehde
Abseitstor in letzter Minute verhindert erstes Zu-Null seit 36 Spielen - 2:1 (1:0) Heimsieg gegen FSV 95 Ketzin/Falkenrehde III. Seit langem konnten wir mal wieder auf alle Spieler zurückgreifen. Es galt keine Gelb- oder Rotstrafen abzusitzen und auch physisch musste auf niemanden verzichtet werden. Da wir nach der schlechten Hinrunde inzwischen den Klassenerhalt abgeschrieben haben und für den Rest der Saison experimentiert werden kann, gingen wir wieder vom 4-4-2 auf ein 4-3-3 über. Diese etwas offensivere Ausrichtung machte sich besonders in den ersten 20 bis 25 Minuten bezahlbar. Durch ein sehr abwechslungsreiches Spiel, setzten wir die Gäste stark unter Druck. Eine scharfe Hereingabe von Mandt S. führte somit dazu, dass ein Falke-Spieler dem einschussbereiten Schlichtinger M. mit einem Eigentor zum 1:0 zuvorkam. Vereinzelte Gegenangriffe konnten von unserer Abwehr, die die Stürmer gut im Griff hatte, stets vereitelt werden. Ende der ersten Halbzeit verfielen wir jedoch zeitweise wieder in alte Schwächen, vernachlässigten das Spielen und stärkten somit wieder die Gäste. Im zweiten Durchgang begannen wir erneut stark und konnten abermals gute Torchancen herausarbeiten, ließen sie jedoch ungenutzt. Nachdem gut 60 Minuten absolviert wurden, musste eine kleine Zwangspause eingelegt werden. Ein heftiger Platzregen mit Hagel zwang alle, die sichere Kabine aufzusuchen. Nach diesem Zwischenfall ging es auf völlig durchgeweichtem, schmierigem Platz darum, das Ergebnis über die Zeit zu bringen, da kein vernünftiger Fußball mehr möglich war. Nowak A. gelang es in einem schlammigen Gewühle auf 2:0 zu erhöhen, weitere große Chancen insbesondere durch Lösch R. konnten wir allerdings nicht nutzen. In der Schlussphase ließen wir uns unverständlicherweise zu sehr hinten reindrängen und kamen noch einmal - nicht nur wegen der Platzbedingungen - ganz schön ins schwimmen. Die Folge war das 2:1. Auch wenn der bis dahin tadellos pfeifende Schiedsrichter dabei eine klare Abseitsstellung nicht erkannte, müssen wir uns den Gegentreffer selber zuschreiben, da wir am Ende einfach zu passiv agierten.